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Schulwettbewerb Glaubensfreiheit 2023


Wettbewerb

für Schulen im Rahmen der Sonderausstellung des Altonaer Museums

glauben und glauben lassen

Eine Ausstellung über Freiheiten und Grenzen


Wettbewerb – kreativ und eigenständig! Schülerinnen und Schüler können in einer Mischung aus Unterricht in der Schule und eigenständiger Arbeit zu Hause sowie im Stadtteil ihre Kreativität zum Themenfeld Glaubensfreiheit und interreligiösem Miteinander entfalten – und dafür Anerkennung über die Schule hinaus finden.

Worum geht es? Das Themenfeld Glaubensfreiheit und interreligiöses Miteinander wird in der seit September 2023 bis Juli 2024 laufenden Sonderausstellung des Altonaer Museums vielfältig und plastisch aufgenommen. Daran kann angeknüpft werden.

Wie geht das? Impulse für ein  Thema zum o.g. Themenfeld, das man kreativ erarbeiten möchte, können entweder von einem Besuch der Ausstellung (für Schulkassen gratis) oder von den Unterrichtsmaterialien ausgehen (vgl. Ausstellungsseite oder die gedruckte Form anfordern unter: bildung-vermittlung@am.shmh.de). Dabei kann ein Thema selbst gewählt werden, welches an die Impulse der Ausstellung anknüpft und individuell umgesetzt werden kann.


Welche Themen? Schülerinnen und Schüler können z.B. aus den folgenden Themenbereichen wählen:

  • Gelebte religiöse Vielfalt: Wie sieht die gelebte Vielfalt von Religionen und Weltanschauungen im Stadtteil oder in der Schule aus? In Beschreibungen und mit Bildern können z.B. Feste und Gebäude von Religionen dargestellt und erläutert werden.
  • Verständigung und Dialog zwischen Menschen unterschiedlicher Religionen, Kulturen und Weltanschauungen: Welche Formen des Austausches und der Verständigung, aber auch der Abschottung voneinander gab und gibt es in der Schule oder im Stadtteil? Hierzu können z.B. Mitschülerinnen und Mitschüler sowie Lehrerinnen und Lehrer befragt oder Erfahrungen aus dem Religionsunterricht herangezogen werden.
  • Familiengeschichten und persönliche Positionen: Schülerinnen und Schüler können ihre eigenen oder andere Familiengeschichten im Blick auf Religion, Religionsvielfalt, gelingendem und schwierigem Miteinander darstellen – dies z.B. in Form von Fotos, Zeichnungen und Beschreibungen von Familiengeschichten. Auch können persönliche Positionen und Perspektiven zum Thema „Was ist Glaubensfreiheit für mich? Was ist möglich und wo hakt es?“ festgehalten und miteinander verglichen werden.

Bis wann? Bis zum 15. März 2024 sollen die Arbeiten an folgende Email-Adresse geschickt werden: isabell.kremm@am.shmh.de

Folgende Angaben sollen auf der ersten Seite stehen: Thema der Arbeit, Schulklasse bzw. Kurs, Lehrerin/Lehrer, Name und Adresse der Schule, Schulleitung (es wird gebeten, die Schulleitung von der Abgabe der Arbeit zu unterrichten).

Preise und Preisverleihung? Die eingereichten Arbeiten werden von einer Jury durchgesehen. Alle eingegangenen Produkte werden mit einem kleinen Geschenk und einer Urkunde belohnt. Die drei besten Arbeiten werden zusätzlich durch Geldpreise prämiert. Die Preisverleihung findet am Mittwoch, den 24. April 2024 im Altonaer Museum statt. Im Rahmen einer größeren öffentlichen Veranstaltung wird die Preisverleihung für die prämierten Schulen stattfinden und bei Vertreterinnen und Vertretern aus Religionsgemeinschaften, Politik, Gesellschaft, Universität, Wissenschaftsbehörde und Schulbehörde, Stiftungen und Medien bekannt gemacht.

Mitmachen? Ja, unbedingt !!!! Es geht weder um Perfektion noch um großen Umfang. Was zählt ist die eigenständige und kreative Aufnahme des Themas.